mobiles Arbeiten

Was macht virtuelle Teams und mobiles Arbeiten erfolgreich? 

Wir qualifizieren Schlüsselpersonen im Unternehmen für eine
neue Rolle, die mobiles Arbeiten professionalisiert, den 

Virtual Team Master

Situation
Die Digitalisierung boomt und ein steigender Anteil virtueller Zusammenarbeit im  Homeoffice prägen unsere Arbeitsrealität, fordern neue Kompetenzen und bedingen einen Kulturwandel im New Work Kontext.
Doch wer kümmert sich im Unternehmen um die Art und Weise der neuen Zusammenarbeit?
Wer gestaltet sie  – oder bleibt es  bei vorübergehendem Wildwuchs? Virtuelles Führen ist für viele Führungskräfte ungewohnt und herausfordernd. Führungskräfte fragen sich, wie sie als Vorgesetzte über Distanz das virtuelle Team motivieren und neben technischen und organisatorischen Themen vor allem den Teamspirit, das passende Mindset und eine Vertrauenskultur etablieren?

 

Herausforderung
Somit variiert die Produktivität virtueller Teams entsprechend den technischen Voraussetzungen, der Arbeitsorganisation und insbesondere ihrem  Mindset. Studien ergaben, dass die größten Herausforderungen in der effizienten Kommunikation, im Zusammenhalt des Teams und in der emotionalen Unterstützung gesehen werden. Sind die Bedingungen virtueller Zusammenarbeit gut, so wird die Produktivität im Homeoffice sogar höher eingeschätzt, als im Büro.  Vielen Mitarbeitern fehlt im virtuellen Raum allerdings die An- und Einbindung, Nähe und damit Commitment und die kühle virtuelle Distanz wirkt sich entsprechend auf Arbeitsergebnisse und Mitarbeiterbeziehungen aus. Meetings finden mal täglich, mal wöchentlich statt und sind so produktiv, wie es die Technik, eingesetzten Methoden und die Beteiligung der Teilnehmenden zulässt. Hier stellt sich die Frage, was sind die Erfolgsfaktoren virtueller Arbeit?

 

Ziel
ist es, mithilfe einer neuen Rolle im Unternehmen, virtuelle Teams in die Performing Phase zu bringen. Und damit einen strategischen Einfluss auf die Entwicklung der Unternehmenskultur und den Unternehmenserfolg zu nehmen. Denn wie sich Unternehmen gegenüber digitalen Möglichkeiten aufstellen und diese erfolgreich in den Arbeitsablauf integrieren, bedingt maßgeblich ihre Zukunftsfähigkeit.  Erfolg virtueller Zusammenarbeit hängt am Zusammenspiel der 3 Faktoren: Mindset – Welche Haltung habe ich, meine Führungskraft, mein Unternehmen zu virtueller Zusammenarbeit? Wie ist virtuelle Arbeitsorganisation und –struktur geregelt? Funktioniert die  technische Ausstattung des Homeoffice, Kenntnis & Einsatz von collaborative work tools?

Maßnahme
Befähigen eines Teammitglieds als Multiplikator durch Ausbildung in Schlüsselqualifikationen
Mindset: Schulung in Selbstmanagement, Homeoffice Typen, persönlicher Werte und Einstellungen, Besonderheiten virtueller Kommunikation und Beziehungsarbeit, Erkennen von Stressoren und Resilienz.
Arbeitsorganisation und –struktur: Einrichten des Arbeitsplatzes, Erreichbarkeit,
Routinen, Zeitmanagement, Meetingkultur und virtuelle Moderation.
Technische Voraussetzungen schaffen, wie: Ausstattung, Datensicherheit, Datenorganisation, Datenzugang, Compliance, Medienkompetenz, Virtuelle Meetingräume…

 

Nutzen für das Unternehmen
Geleitete Weiterentwicklung der Unternehmenskultur im New Work Kontext & Performancesteigerung, durch
– Neue Transformationskompetenz
– Stringente Kommunikation
– gleiche Standards & Tools im virtuellen AustauschInformation & Meetingeffizienz
– Zuständigkeit, Ansprechpartner, Kümmerer
– Netzwerker
– Unternehmenskultur wird strategisch geprägt und entwickelt

 

Aufgaben des Virtual Team Masters
Als technischer Ansprechpartner im Team bündelt und identifiziert er Themen, übermittelt diese an die IT und ist zuständig für den reibungslosen Ablauf. Er kennt technische Tools.
Als Virtueller Facilitator sorgt er für effiziente Arbeitsorganisation und -struktur, agile Meetingkultur (Dailys, Retrospektiven),  Zeitmanagement, Anwendung agiler Workshopmethoden für die Generierung von neuen Ergebnissen.
Als virtueller Teambuilder kümmert er sich um das Team, Netzwerk und  Commitment, Kommunikation und maximal produktives Arbeiten in virtuellen Teams. Er ist Vermittler und Unterstützer. Als solcher sorgt er für einen guten Informationsfluss, beseitigt Hindernisse in der virtuellen Kommunikation.

Facilitatorin Sabine Rebholz
Soziologin, zertifizierte Trainerin / Webinartrainerin, Ausbildungen als systemischer Coach, The Work, Wingwave, Reiss Motivation Profile Master, Teamcoach, NLP Master, ITSM Foundation
Kernkompetenz: Strategische Beratung und Begleitung in Change-Projekten, Workshop Moderation und Training. 
Seit 12 Jahren entwickle ich virtuelle Trainings für ein internationales  IT- Unternehmen. Als Change-Expertin berate / begleite ich große Unternehmen bei ihren IT-Migrationsprojekten. Aktuell insbesondere beim Umstieg auf Office 365 und die Herausforderungen der transparenten, agilen und kollaborativen Arbeit mit den neuen Microsoft Apps.

Facilitatorin Doris Pfiz
Dipl. Wirtschaftswissenschaftlerin, New Work Facilitator, Scrum Master PSM I strategischer Coach (Univ.), NLP Master, Auris ® zertifiziert, Wingwave, Facilitate
Kernkompetenz: Potentialanalyse, Workshop Moderation, Coaching, Beratung, Research, Persönlichkeitsentwicklung der Mitarbeiter im Unternehmen und Kulturentwicklung.
Mit meiner NEW WORK Facilitator Ausbildung/ Berlin, kenne ich die wesentlichen Entwicklungen und aktuellsten Trends und Rollen zum Thema virtuelle Zusammenarbeit und agiles Mindset und wie wir in Zukunft zusammen leben und arbeiten werden.